Mehr Zeit für das Wesentliche – wenn es auch Ihnen schwer fällit, Arbeitszeit und Lebenszeit gleichermaßen erfolgreich zu planen, lesen Sie mehr…
tempra365- die Nummer 5/2008!
Das Leben streicht an mir vorüber. Warum? Auf einmal nehmen Sie, weil Sie beim Straßenbahnfahren ohnehin nichts tun können, ein Liebespaar wahr, das sich küsst, oder eine ältere Dame, die beim Einsteigen mit zwei Schulmädchen witzelt. Und schon fragen Sie sich: Wo ist eigentlich mein Platz in dieser Szenerie? Ich hetze von einem Termin zum nächsten und stehe ständig unter Strom. Aber eigentlich weiß ich gar nicht mehr, wofür ich das alles mache. Wenn die Balance verloren geht … Solche Gedanken packen viele Menschen, die erfolgreich im Berufsleben agieren, immer wieder. Sie haben oft das Gefühl:
Das Leben rennt an mir vorbei…
Wir hoffen, dass es Ihnen besser geht als hier beschrieben. Wenn Sie jedoch meinen, hier müsste ich mal was tun, weil ich schon immer MEHR ZEIT FÜR DAS WESENTLICHE haben wollte, dann lesen Sie auf Seite 6, diesen hoch interessanten Artikel von Prof. Lothar Seiwert.
Das derzeitige Titelbild hat – so kann man sagen – schon Tradition.
Ein kompetenter Partner, der gerade in der Vorweihnachtszeit alle im Büro Tätigen zuverlässig unterstützt, ist die Firma Sigel mit wertvollen Geschenkempfehlungen und allem, was die Arbeit für den Weihnachtskartenversand leichter macht.
Es ist noch ein bisschen Zeit, aber Fakt ist:
Essen ist in 2010 die Kulturhauptstadt Europas!
Für viele eine Stadt, die gern unterschätzt wird.
Dennoch: hier steht Lebensqualität ganz oben und Menschen, die dort geboren werden, kommen gern wieder zurück, selbst wenn sie jahrelang im Ausland waren. Einfach deshalb, weil sie sich dort wohl fühlen, getreu des Mottos: hier bin ich Mensch, hier will ich sein.
Für alle anderen, die dort nicht leben, aber ein Quartier suchen, sei dieses hier empfohlen:
Bereits ein Jahr nach der Eröffnung von Mintrop Stadt Hotel Margarethenhöhe war das 4-Sterne-Haus der neue Shooting-Star in der deutschen Tagungshotellerie.
Und Jahr für Jahr ging es im Ranking stetig aufwärts. Besonders freuen konnten sich die beiden Inhaber und Vorzeige-Hoteliers, Maria und Harald Mintrop, Anfang Juni, denn sie konnten einen überzeugenden Doppelsieg feiern. Erstmalig wurde das Mintrops Stadt Hotel Margarethenhöhe beim wichtigsten deutschen Hotel-Wettbewerb mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.
Eine Oase im Zentrum
Diese Auszeichnungen sind natürlich kein Zufall. Denn das traumhaft mitten in der historischen Krupp-Siedlung mit ihren verwinkelten Gassen, den schönen Fassaden und dem üppigen Blumenschmuck gelegene Hotel ist eine Oase mitten in der Stadt Essen… weiter lesen auf Seite 15.
Monika Gunkel, 1. Vorsitzende des bSb e.V. machte sich vom hohen Norden auf den Weg nach Nürnberg. Für diese Wegstrecke braucht es gute Gründe – und die gab es selbstverständlich. Hier ihr persönlicher Eindruck einer schönen Begegnung:
Besuch bei Lebkuchen-Schmidt und ein Gespräch mit der Firmenchefin, Frau Henriette Schmidt-Burkhardt.
Charmant und energisch zum Erfolg.
Schon der Empfang war sehr herzlich. Schnell stellte ich in den Gesprächen fest, dass sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Lebkuchen-Schmidt sehr wohl fühlen und stolz auf ihr Unternehmen sind.
Es war für mich eine besondere Ehre, von der langjährigen Firmenchefin Frau Henriette Schmidt-Burkhardt zu einem persönlichen Gespräch eingeladen zu werden. Bereits bei der Begrüßung war ich von ihrem Charme und ihrer positiven Energie begeistert. Gespannt lauschte ich ihrer bewegenden Lebensgeschichte.
In einem anschließenden 20-minütigen Filmvortrag wurden mir die Geheimnisse des Lebkuchens und seiner Herstellung näher gebracht. Live erlebte ich dann ein Stück Tradition in der originalgetreu nachgebauten historischen Backstube.
Auf die Frage hin, ob Nürnberger Lebkuchen ein Saisongeschäft seien, antwortete die Chefin in ihrer gradlinigen Art: „Ja – und das soll auch in Zukunft so bleiben. Nur deshalb sind Nürnberger Lebkuchen nicht irgendein Gebäck, sondern etwas ganz Besonderes. Und Lebkuchen gehören halt zur Adventszeit!“
So weit der Bericht von Monika Gunkel. Zum Weiterlesen des Interviews, Seite 32 aufschlagen.
Wir wünschen Ihnen schöne Herbsttage und Freude beim Lesen der neuen Ausgabe der tempra365 – die Nr. 5!
Ihr bSb e.V.