Effektiver als per Mail kann Kommunikation kaum sein. Doch schnell gesendet heißt leider auch: schnell ins Fettnäpfchen geklickt. Mit der steigenden Frequenz des Mailverkehrs scheint der Anspruch an Umgangsformen, die für „Papierpost“ immer noch selbstverständlich sind, zu sinken. Da wird die höfliche Anrede plötzlich auf ein unpersönliches „Hallo“ reduziert, als Grußformel dient eine als Standard eingerichtete Signatur. Und dazwischen: fehlende Satzzeichen oder gar ein ganzer Text in Kleinbuchstaben. Kommunikationsprofis raten dringend, bei geschäftlicher Mailkorrespondenz die gleichen Maßstäbe wie bei klassischen Briefen gelten zu lassen. Dazu gehört auch, auf Smileys zu verzichten und mit der „cc“-Funktion sorgfältig umzugehen und so zu helfen, die Mailflut für den Einzelnen einzugrenzen.
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